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Liebe(r) Leser[subscriber:lastname | default:reader,

wir freuen uns, Marga Rita Bonelli als neue Schulleiterin am Archigymnasium begrüßen zu dürfen. Nach gut drei Jahren Vakanz hat die Bezirksregierung heute Frau Bonelli relativ kurzfristig als Nachfolgerin von Herrn Papenheim benannt. Unser Dezernent Herr Kasselmann hat heute Vormittag die entsprechende Ernennungsurkunde überreicht.
Frau Bonelli wird sich im nächsten Newsletter selber etwas ausführlicher vorstellen.
bonelli

Wir sind Erasmus+-Schule!
Schon seit vielen Jahren arbeiten wir als Archigymnasium zusammen intensiv und freundschaftlich mit unseren Partnerschulen in Utera (Spanien), Thessaloniki (Griechenland) und Budapest (Ungarn) an spannenden, länderübergreifenden Projekten. Jetzt wurde diese engagierte und ausdauernde Arbeit mit der Akkreditierung des Archi zur Erasmus+-Schule belohnt.
Projekte wie „Our trees, our lives” – geleitet von Frau Fait – oder der digitale Führer für nachhaltiges Reisen unter der Regie von Frau Richthoff sind nur zwei Projekte, die maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen haben.
Für die Zukunft bedeutet diese Auszeichnung, dass wir unsere Austauschprogramme mit unseren europäischen Partnerschulen weiterhin mit finanzieller Unterstützung durch die EU durchführen können und auch Schülerpraktika im europäischen Ausland anbieten können. Insgesamt bietet sich die Möglichkeit einer noch breiteren Europa-Aufstellung im Rahmen unseres Erasmus+-Planes in den Bereichen Interkulturalität, Inklusion, Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Wir freuen uns über diese Auszeichnung und bedanken uns bei allen, die durch ihre unermüdliche Arbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben.



Jugend forscht: Toller Erfolg!
Carolin Arens und Simon Schallör (beide Q1) arbeiten bereits seit 1,5 Jahren an der Entwicklung eines Schwimmroboters, der Müll von der Wasseroberfläche einsammeln kann. Im Rahmen des Jugend-forscht-Wettbewerbs auf Regionalebene haben die beiden nun auch die Juroren mit ihrer Forschungsarbeit überzeugt und sind mit einem dritten Preis in der Königsdisziplin ausgezeichnet worden. Herzlichen Glückwunsch!
Doch zufrieden geben wollen sich die beiden Forschenden damit nicht. Sie möchten ihre Idee nun weiterentwickeln und auch im kommenden Jahr ihre Arbeitsergebnisse der Jury präsentieren. Bisher besteht ihr Roboterentwurf aus einem funktionsfähigen Katamaran zur Fortbewegung und einem Ramanspektrometer zur Unterscheidung zwischen Kunststoffmüll und organischen Material. In der weiteren Entwicklung soll der Müll dann mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Förderbandes anschließend auf den Katamaran befördert werden können.
Als nächstes Projekt soll das Auffinden des Mülls auf dem Wasser in Angriff genommen werden. Auch hier haben Carolin und Simon schon konkrete Vorstellungen, wie der Schwimmroboter mit Hilfe von Ultraschall den Abfall auf dem Wasser aufspüren kann.
Wir wünschen viel Erfolg!

Herzliche Grüße
Marcus Roß
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